En Passant

Gerade kollidieren African Time mit ihrer sehr bedingten Produktivitaet so ein bisschen mit unseren eigentlich vollen Auftragsbuechern. Gestern haben wir den ganzen Tag (!) mit Raymond am Fruehstueckstisch gesessen, sodass wir nicht mehr wirklich zum Termine vorbereiten kamen. Aber immerhin hatten wir einen guten Abend: Hannah, deren Freund in der deutschen Botschaft ist, hat uns das Pinocchio’s in der Nachbarschaft gezeigt, spaeter tranken wir noch ein Bierchen in der Hotelnachbarschaft.
Heute waren wir am Ghana Institute of Journalism, das hat auch tatsaechlich auch teilweise richtig viel gebracht. So langsam kommt Struktur rein, jedenfalls macht es den Anschein. Womoeglich kommt bald Struktur rein. So long, das Wlan im Hotel funktioniert naemlich gerade nicht und das Vodafone Internet Cafe auf der Oxford Street (wir sitzen wohl echt am lebendigsten Flecken in ganz Accra) macht gleich zu. Schade, dann erzaehle ich eben wannanders, was Fufu ist.

2 thoughts on “En Passant

    1. Bisher gäbs noch keine Avocado, steht aber auf der Einkaufsliste!
      Und teils/teils: mit Raymond waren wir schon ganz gut in der African Time, aber ich hab heute nen Termin mit dem Erzbischof gemacht, da wurde ich dreimal ermahnt, bloß pünktlich zu sein 😉

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